Tag der offenen Kühlschranktür der Prima Donna

Hallo!

Ich stelle mich mit meinem Pseudonym Prima Donna vor. Als erste Dame zeige ich euch meinen Kühlschrank und meine Vorratslade gleich daneben.

Am liebsten öffne ich den Kühlschrank wenn ich weiß, dass nur gesundes in den Fächern liegt. So muss ich nachher kein schlechtes Gewissen meinem Körper gegenüber haben.

Viel Obst, Gemüse und Joghurt füllen zum Großteil den Kühlschrank. Zu diesen Favoriten zähle ich auch noch Käse. Ein frisches Brot mit Käse gehört jeden Tag zu meinem Frühstück. Auch täglich gönn ich mir ein Glas Milch.

In den nächsten Wochen möchte ich euch gerne die Möglichkeit bieten, meine Einkäufe und Lagerungen zu verfolgen.

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Nach unserem Nationalfeiertag starte ich jetzt in die Herbstferien. In meinem Kühlschrank hat sich seither nicht wircklich viel getan. Er wurde nicht durch einen Großeinkauf gefüllt, sondern nur durch kleine Hüpfchen in den Supermarkt. Für ein anständiges Mittagessen, Vollkornnudeln mit Garnelen, hat es gereicht.

Noch ist er gefüllt mit viel Joghurt und Käse. Das reicht mir erstmal für das Wochenende.

Mal schauen, was sich nach den nächsten zwei Feiertagen in dieser Woche noch darin befindet.

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Nach ein paar Feiertagen und auch Halloween beende ich auch meine Herbstferien. Mein Kühlschrank hat sich nicht besonders verändert. Ich war auch nicht oft zuhause und somit habe ich mir auch die Einkäufe erspart. Kleinigkeiten wie Toast, Würstel oder einfach nur mal wieder mein Favorit der Käse, wurden diese Woche aus dem Kühlschrank entnommen. Das einzige große Mahl gab es heute – Fleischsuppe mit Nudeln als Einlage, Schnitzel mit Gemüsesticks und Pommes und 3 verschiedene Salate.

So habe ich mir in den letzten Tagen auch sehr viel „Food Waste“ erspart.

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Heute gibt es neben meinem Kühlschrank-Foto noch zwei Rezepte dazu. Zunächst mal, mein Kühlschrank der sich immer mehr mit Joghurt füllt. Käse, Wurst und Butter sind auch darin zu finden, denn das eignet sich ja schnell für ein belegtes Brot zum Abendessen.

Aber was kann man denn eigentlich kochen, ohne einen regelmäßigen Einkauf zu tätigen?

Ich hab da mal ein paar Generationen vor mir gefragt. Meine Oma erlaubte mir einen Einblick in die Rezeptbücher mit wenig Zutaten.

Früher wurde nicht exakt abgewogen, sondern alles nach Gefühl. So konnte sie mir auch keine genauen Mengenangaben nennen.

Doch ganz einfach mal für den Kartoffelröster benötigt man keine außergwöhnlichen Zutaten. Schmalz, und grob geschnittene Kartoffel verarbeiten und mit Zwiebel verfeinern. Für uns eine traditionelle Beilage zum Spinat.

Auch etwas ganz einfaches für jung und alt ist das Kartoffelpürre. Mit Milch ganz einfach zum kochen.

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Mit meinem heutigen letzten Eintrag beende ich meine „Tag der offenen Kühlschranktür“. Vor allem wurden aus meinem Kühlschrank sehr viele Milchprodukte und Gemüse entnommen. Mit meinen Rezepten, die ich ebenfalls in den Blog gestellt habe, koche ich jede Woche etwas draus.

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Mein Feedback: Ich hoffe zunächst einmal, dass euch meine Einträge gefallen haben. Viel hat sich ja bei mir nie verändert. So wie ich es vor den Einträgen gemacht habe, so werde ich es auch weitermachen. Zuerst wird das entnommen und verkocht, was auch zuerst in den Kühlschrank gegeben wird.

 

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